Inhalt 1.& Einleitung.......................................................................................2 2.1 Habitualisiertes Entscheidungsverhalten.............................................2 2.2 Das Konzept der Habitualisierung......................................................3 2.3 Habitualisierung als Persönlichkeitsmerkmal........................................4 2.4 Habitualisierung durch eigene Gebrauchserfahrungen...........................5 2.5 Habitualisierung durch Ãbernahme von Gebrauchserfahrungen...............6 2.6 Produkttreue als Folge habitualisierter Entscheidungen..........................6 3. Das Konzept der Impulsivität..............................................................8 3.1 Impulsivität als ein psychischer Prozess..............................................9 3.2 Definition unpromptedr Entscheidungen................................................10 3.3 Entstehung impulsiver Entscheidungen........................................ .....10 4. Schluss.........................................................................................11 5. Quellen.........................................................................................12 5.1 Literatur.............................................................................12 5.2. Internet.............................................................................12 6. Abbildungsverzeichnis.....................................................................12 7. Tabellenverzeichnis..........................................................................12 1.         Einleitung Das Wissen darüber, wie Käufer Entscheidungen treffen, ist von elementa-rer Bedeutung in der Markt- und Werbepsychologie. Nur wer über exitses Wissen verfügt, ist in der Lage den Konsumenten zur richtigen Zeit und in der richtigen Weise distribute richtige Art von Informationen zu vermitteln. Der erste Schritt bei der Erstellung eines Marketingplanes wä re etwa break off Festle-gung auf einen bes! timmten Kaufentscheidungsprozess, der beim Konsu-menten entstehen soll. cash in ones chips verschiedenen Kaufentscheidungen sind in zwei Kategorien unterteil-bar. Die mit stärkerer kognitiver Kontrolle ( z. B. extensive und limitierte Kaufentscheidungen) und mit schwächerer kognitiver Kontrolle (z. B. habitualisierte Kaufentscheidungen und Impulskäufe). Individuelle Kaufentscheidungen mit geringer kognitiver Kontrolle, im speziellen die ha-bitualisierte und die impulsive Kaufentscheidung, stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Seminararbeit. 2.1 Habitualisiertes Entscheidungsverhalten Eine habitualisierte Kaufentscheidung ist der gewohnheitsmäÃige Einkauf ohne vorherige Informationsbeschaffung, meist von markentreuen Verbrau-chern für Artikel des täglichen Bedarfs vorgenommen. Es handelt sich in der Regel um verfestigte Verhaltensmuster, die nach wiederholtem Kauf eines Produktes entstanden sind. Die Wahl wird weitgehend automatisch getrof-fen und geht mit einem geringen Involvement einher. Auf diese Weise kön-nen Konsumenten bei Kaufentscheidungen Zeit und Energie sparen. Einige typische Produkte, die oft nach einem habitualisierten Entscheidungsmuster gekauft werden, sind zum Beispiel Waschpulver oder Toilettenpapier. 2.2 Das Konzept der Habitualisierung Habitualisierte Kaufentscheidungen kennzeichnen eine spezifische soma vereinfachten Entscheidungsverhaltens: -         kognitive Entlastung des Entscheidungsaufwandes -         untergeordnete Bedeutung affektiver Prozesse -         geringe Entscheidungszeit -         Konzentrierung auf wenige zentrale Kognitionen Wie bereits erwähnt, können Kaufentscheidungen auch reaktiv... If you call for to get a sound essay, order it on our website: OrderCustomPaper.com
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